Auf einem Parkplatz hinter der Marienbrücke in der Pieschener Allee brannten elf Autos unterschiedlicher Marken. Die Feuerwehr war mit mehreren Löschfahrzeugen vor Ort, um die Brände zu löschen. Für ein Großteil der angezündeten Fahrzeuge kam jedoch jede Hilfe zu spät. Sie wurden komplett zerstört. Pegida-Sprecher Lutz Bachmann versprach den Betroffenen noch auf der Bühne finanzielle Hilfe.
Möglicherweise gehen auch diese erneuten Anschläge auf das Konto gewaltbereiter linker Pegida-Gegner. Erst im Oktober war es in Dresden zweimal an Montagabenden zu Angriffen auf Autos von Teilnehmern der Pegida-Demonstrationen gekommen. Die Staatsschutz-Abteilung der Polizei hatte damals die Ermittlungen übernommen, weil ein politisches Motiv nahe lag.
Quelle: SZ