In der Nacht vom 08. auf den 09. Juni 2021 wurden Scheiben und die Tür des SPD Ortsvereinsbüro Elberfeld Nordstadt in Wuppertal mit Steinen eingeschmissen.
Die zeitliche Nähe zur angekündigten „Brandschutzbegehung“ und dem damit geplanten Angriffs der Schweine auf die Rigaer94 sowie dass das Büro bereits im letzten Jahr Ziel einer Aktion war, lassen einen Zusammenhang vermuten. Bei der letzten Aktion im Juli 2020, die sich nach dem Angriff der Schweine auf das Vorderhaus mit der R94 solidarisierte und das Büro traf, hieß es im Bekenner*innenschreiben: „Es gab einen Einsatz und ein
Eindringen in das Vorderhaus der R94 und es gab Farbe für die SPD. Jetzt steht groß in rot auf der Scheibe „R94 bleibt“. Leider wurden wir von Passant_innen gestört und konnten „nur“ den Schriftzug anbringen. Aber der Ölberg ist ein schönes Viertel und wir werden es bei Gelegenheit sicherlich noch einmal aufsuchen.“
Getroffen hat es mit der SPD zumindest nicht die Falschen. Erst recht, wenn SPD Innensenator Andreas Geisel und Konsorten von der Liebig34 Räumung schwärmen und von einer möglichen Räumung der R94 träumen.Liebe und Kraft den beiden Gefährt*innen, die heute wegen der L34 Räumung vor Gericht stehen.
Solidarische Grüße an alle von Repression Betroffenen und Gefangenen, besonders an Lina nach Leipzig.L34 lebt! Hands off Köpi, Potse, Rigaer94!
Gegen die Stadt der Reichen – Für eine Stadt von unten!
Quelle: Kontrapolis (Tor)