Berlin, 1. November 2018
Am Donnerstag 1.11.2018 haben wir eine große Eingangstür des im Bau befindlichen Google Büro in der Tucholskystraße in Berlin mit Hämmern der Wut bearbeitet.
Auch wenn vorerst kein Google-Campus in Kreuzberg kommen wird, bleibt Google ein Motor unseres entfremdeten Alltags und ein Instrument der Autoritäten. Google, Kontrolle und Herrschaft anzugreifen, ob mit Texten, Solidarität, Hackerangriffen oder Hämmern, ist notwendig für selbstbestimmte Atemzüge.
Die Essenz liegt in der befreienden Entscheidung, selbst zur Tat zu schreiten.
Quelle: Indymedia (Tor)