Von Dresden nach Rojava – Tod dem Faschismus
Indem Siemens das deutsch-türkische (Wirtschafts-)Verhältnis (https://www.dw.com/de/siemens-erh%C3%A4lt-gro%C3%9Fauftrag-f%C3%Bcr-windenergieprojekt-in-der-t%C3%Bcrkei/a-39956384 ; https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/siemens-konsortium-tuerkei-will-wohl-mit-deutscher-hilfe-bahn-hochgeschwindigkeitsnetz-bauen/23012786.html), sowie das Ansehen des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan stärkt, macht es sich mit einem faschistischen Diktator gemein welcher jegliche Freiheit mit harter Hand zerschlagen will. Dem Unternehmen ist es dabei egal das Erdogan seit einigen Jahren Krieg führt.
Um Siemens zu zeigen das auch an ihren Händen Blut klebt, haben wir in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Tizianstraße einen Firmenwagen des Konzerns in Brand gesteckt (http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Kastenwagen-geht-in-Zschertnitz-in-Flammen-auf).Solidarität mit allen Aktivitäten rund um den Tag X!
Von Dresden nach Rojava – Tod dem Faschismus und all seinen Profiteuren!
Quelle: Indymedia (Tor)