no justice – no peace
free Isa
am dienstag vor einer woche haben wir das auto einer schliesserin angezuendet die im nordkiez von friedrichshain (huebner strasse) wohnt. Ihr findet die bilder von ihrem heissen bmw unter dem text. Sie hat sich sicher gefühlt. Unser feuer wurde so gelegt das es keine anderen autos angriff.Isa wird seit monaten von menschenwaerter*ínnen bewacht in der jva moabit gefangen gehalten und am 2. juli beginnt der prozess gegen ihn.
die juristischen einschaetzungen seiner soligruppe und die vorwuerfe der staatsanwaltschaft spielen fuer uns keine rolle. Wir hingegen wollen allen unbeugsamen gefangenen eine kleine freude bereiten, auch Thomas, Lisa, Nero und allen unbekannten.Es ist die solidaritaet die diese schliesserin jetzt kennen lernt. Bisher hat die solidaritaet keinen platz in ihrem leben gehabt. heute kommt sie aber als rache aber auch als lektion die sie lernen kann wenn sie ihre grausame betaetigung beendet. Ihre anonymitaet ist vorbei und jeder*r sollte wissen in wessen nachbarschaft sie sich taeglich bewegt.
Wir haben die solidaritaet als liebe die die mauern ueberwindet. Nutzt sie deshalb viel und oft. Aber nutzt die angriffe auf die gefaengnisgesellschaft auch als taktisches mittel um eine kraft in der gesellschaft aufzubauen. Der staat als materialisierter feind der freiheit muss im kampf um den kiez zurueckgedrangt werden wie unsere freund*innen es in der rigaer strasse versuchen.
Solidarische gruesse an Isa und seine mitgefangenen
solidarische gruesse gehen auch an die die in den selben naechten ein feuerwerk veranstaltet haben um die ueberwachungsgesellschaft zu sabotieren by burning autos von telekom und bahn und einen funkmast der bullen.
Kampf auf allen ebenen!
Quelle: Indymedia (Tor)