Hamburg, 12. März 2018
Seit über 50 Tagen leisten die Genoss_innen Widerstand gegen die imperialistischen Truppen der Türkei.
Seit über 50 Tagen wird sterben Menschen durch deutsche Waffen in Afrin.
Seit über 50 Tagen schweigt Deutschland und die Welt zu den faschistischen Angriffen auf das Projekt Rojava.Um dieses Schweigen zu brechen haben wir vergangene Nacht die Commerzbank Filiale an der Hamburger Straße mit Farbe angegriffen, einen Schriftzug hinterlassen und Scheiben eingeschlagen. Die Commerzbank verdient durch ihre Investionen in Rüstungsunternehmen, wie Kraus-Maffei Wegmann, am Krieg in Afrin mit. Der Leopard 2 Panzer wurde von Kraus-Maffei Wegmann produziert, ua. von der Commerzbank finanziert und an die Türkei geliefert. Jetzt tötet der Leopard 2 Menschen und wird gegen das Projekt Rojava eingesetzt, um die Revoultion niederzuschlagen.
Greifen wir den Imperialismus im Herzen der Bestie an, um den Kämpfenden weltweit eine Atempause zuverschaffen.Lang lebe der Widerstand von Afrin.
Quelle: Indymedia