Göppingen, November 2017
Vor etwas mehr als einer Woche wollten die Faschos rund um den Dritten Weg wieder ihr Fascho-Gedenken am Nazidenkmal in Göppingen abhalten.
Noch bevor wir ihnen die ersten Fäuste geben konnten, ließen sie ihre Fackeln fallen und verbrannten damit ihre Parteifahne.
Davon, wie „bereit“ sie sind, konnten wir uns einen lebhaften Eindruck machen:Ganz im kameradschaftlichen Sinne floh jeder Fascho für sich selbst. Diejenigen, die zu langsam waren, haben sich widerstandslos den antifaschistischen Schlägen ergeben. Das einzige, was die selbsternannte Fascho-Elite machte: Sie heulte und rief um Hilfe.
Im Gegenteil zu jeder sonstigen Pups-Aktion folgte diesmal kein heroischer Bericht auf der Homepage und in den sozialen Medien. Nicht mal ihr Baden Württembergisches Chapter findet man mehr online.
Wieder einmal zeigt sich:
Die Fascho-Opfer vom Dritten Weg sind mehr Schein als Sein, sie sind sowohl angreifbar, als auch verletzbar!
Nazis aufs Maul!
Quelle: Indymedia