Frankfurt am Main, 17. Januar 2017
Wir haben gestern Abend das Auto einer Security Firma angezündet. Die frühe Uhrzeit hindert uns nicht daran die öffentlichen und privaten Schläger und Mörder anzugreifen. Der Staat und Gesellschaft reagieren auf die politischen und sozialen Verwerfungen unserer Zeit mit noch mehr Repression. Diese Demokratie wird sich ihr eigenes Grab schaufeln. Doch wir kämpfen weiter für eine befreite Gesellschaft. Die Vorschläge einer Kampagne begleitend zum G20 finden wir sehr gut. Unsere gestrige Aktion soll einen kleinen Beitrag hierzu leisten. Dies sind kleine Grüße an die Gefangenen weltweit.
Die Liste der inhaftierten Freundinnen und Freunde ist lang, beispielhaft möchten wir an dieser Stelle einige nennen:Die immer noch in Berlin inhaftierte Thunfisch
Die streikenden Gefangenen in den USA
Lisa und weitere Freunde in Aachen
Nekane in der Schweiz
Die kämpfenden Gefangenen des Hambacher Forst
Auch die vielen türkischen und kurdischen Gefangenen, deren Kampf ausserhalb der deutschen Gefängnisse kaum wahrgenommen wird, sollen sich umarmt fühlen.
All die vielen namentlich UngenanntenUnd all unsere Freundinnen und Freunde auf der Flucht! Lasst euch nicht erwischen.
Quelle: Linksunten