Für den gestrigen Samstag, den 12.12, hatte der Ex-Legida Chef Silvio Rösler eine Demonstration durch den Leipziger Süden angemeldet, obwohl für ihn ein generelles Auffenthaltsverbot im Leipziger Stadtgebiet besteht. Tatsächlich erschien der ungebetene Gast Rösler auch Nachmittags im Leipziger Süden, mit ca 100 weiteren Neofaschist*innen, was zum Anlass genutzt wurde seine Wohnanschrift, fernab des Versammlungsgeschehen, in der Hans-Driesch-Straße 20 in Leipzig-Leutzsch aufzusuchen.
Silvios (geschmacklose) Inneneinrichtung, beispielsweise seiner Microwelle, Ofen,Cerankochfeld, und 2 Apple Geräten (Ipad+Imac) fielen einer Axt, 6 Liter Bitumen und unserer Gegnerschaft zur politischen Rechten zum Opfer. Wie Rösler verlauten ließ, ist seine Wohnung zum jetzigen Zeitpunkt unbewohnbar.
Wir freuen uns dass zeitgleich mehrere hundert Menschen im Leipziger Süden ihrem Antagonismus gegenüber dem Schweinesystem, seinen Truppen und dem von ihnen geschützte deutschen Mob tatkräftig ausdruck verliehen.
Am 11.01. möchte Legida nach 4 Wöchiger Weinachtspause, zusammen mit Dresdner Faschisten wieder in Leipzig auflaufen. Wir hoffen dass der gestrige Tag Motivation und Inspiration für viele Menschen war, sich entsprechend auf diesen Tag vorzubereiten. Legida stellt im Gegensatz zum gestrigen Klientel einen weitaus relevanteren Feind dar, den es entsprechend seiner Personellen Größe, als auch gesellschaftlicher Reichweite wehement zu bekämpfen gilt!
Quelle: Linksunten