In der Nacht auf den 30. April haben wir die Denizbank Filliale in der Stuttgarter City mit Farbflaschen in gelb, rot und grün angegriffen: Als Zeichen praktischer Solidarität mit der kämpfenden Widerstandsbewegung in Kurdistan und als Beispiel dafür, dass die kapitalistische Kriegsmaschine der Türkei international angreifbar ist: Die Financiers, kooperierende Unternehmen, staatliche Vertretungen etc.
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Die Denizbank ist die fünftgrößte türkische Bank und wurde 2019 von der Emirates NBD aufgekauft, eine der größten Bankengruppen im Mittleren Osten. Die Bank konzentriert sich im Firmenkundengeschäft auf international tätige Unternehmen in der Türkei, Österreich und Deutschland.
Den Vernichtungskrieg gegen die kurdische Freiheitsbewegung kann die Türkei ausweiten, weil sie direkte und indirekte Unterstützung der NATO und verschiedener international agierender Kapitalgruppen erhält. Hier können wir eingreifen – es gibt etliche Verbindungen zwischen dem deutschen Imperialismus und den türkischen Kriegstreibern!Nieder mit dem türkischen Terrorstaat!
Für eine sozialistische Zukunft in Kurdistan und der Türkei!
Quelle: Indymedia (Tor)