Köln, 28. November 2021
Wir haben heute Nacht den Strabag Standort in Köln angegriffen und diesen um ein Auto erleichtert.
Als Ziel haben wir Strabag ausgewählt, weil das Unternehmen seit Jahren von der Klimakrise profitiert und diese auch maßgeblich mitverursacht, da sie deutschlandweit Autobahnen bauen und unter anderem am Bau der A49 beteiligt sind. Für den Bau dieser Autobahn muss ein Teil des Dannenröderforsts weichen. Auch dort haben wir wieder gesehen wie sich der Staat mit brutalen Mitteln gegen die Interessen der Bürger:innen und für den Profit der Großkapitalist:innen entscheidet.
Seit dem 01.10. läuft in ganz Deutschland die heiße Phase der Rodungssaison an.
Dutzende Waldbesetzungen und Freiräume, welche sich gegen die Ausbeutung von Mensch und Natur stellen sind hier bedroht.
Ob Osterholz, Moni oder Lützerath:
Wir bleiben alle!Wir werden die Angriffe auf unsere Wälder nicht unbeantwortet lassen…
Freiheit für Ella!
Freiheit für alle Gefangenen!
Für die Anarchie!
Quelle: Indymedia (Tor)