Freiheit für Jo und Dy!
Unsere Genossen Jo und Dy wurden am 13. Oktober im sogenannten „Wasenverfahren“ unter dem Vorwurf an einem Angriff auf Faschisten von der Pseudogewerkschaft „Zentrum“ beteiligt gewesen zu sein beide zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Mit Wut auf diesen Staat und seine Klassenjustiz sind wir Sonntag Nacht los gezogen um das neue Gebäude vom Amtsgericht in Tübingen als Symbol für diesen Staat und seine Justiz mit Farbe anzugreifen.
Nimmt der Staat uns unsere Genossen weg und greift die antifaschistische Bewegung wieder verschärft an, dann werden wir nicht passiv daneben stehen, sondern als Bewegung antworten und uns wehren. Lasst uns nicht nur von Solidarität mit den inhaftierten politischen Gefangenen reden, sondern sie auf verschiedenen Ebenen praktisch werden lassen. Schreibt den Gefangenen Briefe, unterstützt sie finanziell, geht die Verantwortlichen an und führt den Kampf unserer Genossen gegen die Faschisten auf der Straße weiter! (Militanter) Antifaschistmus erfährt gerade in Zeiten der Krise seine Notwenigkeit wenn es darum geht die Faschisten zurück zu drängen und ihnen nicht die Straßen zu überlassen.Freiheit für alle inhaftierten Antifas!
Freiheit für Lina, Findus, Dy und Jo!
Quelle: Indymedia (Tor)