Leipzig, 16. Juni 2021
In Gedanken waren wir bei den mutigen Kämpfer*innen der autonomen Zone Rigaer Straße als wir gestern Nacht ein Feuer beim Haus des Jugendrechts gelegt haben. Unsere Solidarität wird immer den Menschen gelten die nicht kampflos aufgeben. Rote Zonen nehmen ganze Viertel unter Gefangenschaft und sind eins der effektivsten Mittel der Aufstandsbekämpfung. Das Haus des Jugendrechts in Reudnitz, Leipzig ist ebenfalls ein Akteur zur Befriedung aufständiger Individuen vorallem „jugendlicher Intensivstraftäter*innen“ wie wir. Hier drin arbeiten Bullenschweine und Staatsanwaltschaft Hand in Hand. Deshalb fanden wir es ein gelunges Zeichen der Solidarität vor dem Haus des Jugendrechts mehrere Reifen und die Tür anzuzünden.
Das Haus des Jugendrechts hat in den letzten Jahren öfter was abbekommen. Wer sich Polizei und Staatsanwaltschaft groß an die Vordertür schreibt, wird eben angegriffen!
Viel Kraft nach Berlin für die kommenden Tage! Lasst die Schweine nicht zur Ruhe kommen!
Presse (Bezahlschranke): https://www.lvz.de/Leipzig/Brandstiftung-in-Leipzig-Vier-Lkw-brennen-Feuer-vor-Polizei-Objekt-gelegt
Quelle: Kontrapolis (Tor)