Berlin, 18. März 2021
Gestern sind wir ins Hausburgviertel unweit vom Friedrichshainer Nordkiez gezogen. Wir taten dies mit dem Ziel unserer Sorge über das Verschwinden autonomer Jugenräume und Kneipenkollektive Ausdruck verleihen zu können. In der Otto-Ostrowski-Straße sahen wir dann einen Firmenwagen von Fritz-Kola. Da erinnerten wir uns an die Rolle von diesem Hipster-Getränkeunternehmen. Kurzerhand demolierten und besprühten wir den Kleinwagen so gut es ging und zogen weiter.
Wir freuen uns schon auf die Nächste Chance dem Berliner Senat unsere Sorge verständlicher zu machen. Wir sehen uns Dienstag auf der Straße und nachts in den dunklen Ecken.
Rigaer Potse Meuterei bleibt – One Struggle One Fight!
Quelle: kontrapolis (TOR: http://kontrpolioglnxrcdwwxfszih4pifyidfjgq4ktfdu6uh4nn35vjtuid.onion/2779/ )