In der Nacht auf Montag haben wir dem Parteibüro von Arschloch und Bullenfreund Tom Schreiber einen Besuch abgestattet. Schreiber ist bekannt dafür, gegen vermeintliche „Linksextremisten“ zu hetzen und sich für die Räumung von linken Projekten stark zu machen. Er beruft sich immer wieder auf rechtsstaatliche Prinzipien, nutzt seine Propaganda aber in Wirklichkeit nur, um Bullen jegliche Willkür gegenüber „Linksextremisten“ zu ermöglichen. So auch in Bezug auf die aktuelle Situation im F‘hainer Nordkiez. Nicht nur spielt sich Schreiber damit auf, aufgrund seiner Beziehungen zu den Schweinen mit Wissen über den Räumungstermin der Liebig34 prahlen zu können, sondern bejubelte auch die illegale Teilräumung in der Rigaer94.
Doch die bewaffneten Schlägertrupps prügeln nicht für uns. Deshalb fällt es uns leicht, die Gesetze, die sie schützen zu demaskieren und sie und ihre Freund*innen anzugreifen. In dieser Nacht haben wir „Bullenknecht“ an die Fassade geschrieben und Scheiße, Schweineblut und Buttersäure an Wand und Rollos geschmiert.
Kein Scheißhaufen fliegt ohne Grund.
Schreiber redet von einem Dominoeffekt der Räumungen. Der Dominoeffekt unserer Solidarität wird in einer Welle von Scheiße gegen Schreiber und andere Büttel des Kapitals enden.
Solidarität mit den räumungsbedrohten Projekten und allen von Repression betroffenen „Linksextremisten“.
Quelle: Indymedia (Tor), Spiegelung (Tor)
Unbekannte beschädigten in der vergangenen Nacht ein Parteibüro in Köpenick. Eine Objektschutzstreife bemerkte gegen 3.15 Uhr Farbschmierereien und Kotanhaftungen am Rollladen des Ladens in der Wendenschloßstraße. Alarmierte Einsatzkräfte dokumentierten die Feststellungen und fertigten eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen
Quelle: Polizei