Wuppertal, 31. März 2016
In Wuppertal haben Unbekannte in der Nacht (31.03.2016) einen Farbanschlag auf das Jobcenter verübt. Laut Polizei warfen mehrere maskierte Täter die Fenster des Gebäudes im Stadtteil Oberbarmen mit Steinen ein.
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Hamburg, 30. März 2016
Unbekannte haben auf das Auto von Muhterem Güngör ein Molotow-Cocktail Anschlag verübt – Auf das Fahrzeug des UETD-Hamburg Vorsitzenden (Union Europäisch Türkischer Demokraten), Muhterem Güngör ist ein Molotow-Cocktail Anschlag verübt worden. Sein Privatauto wurde dabei vollständig beschädigt. Güngör sagte, er habe eine Explosion gehört und sei nach draußen gegangen, wo er 3 vermummte Personen wegrennen sah.
Er habe Videoaufnahmen des Angriffs der Polizei übergeben, die Hamburger Staatsanwaltschaft habe eine Ermittlung eingeleitet. Weiter sagte Güngör, die vermehrten Angriffe auf UETD in Europa seien besorgniserregend, der Brandanschlag auf sein Fahrzeug würde die Dimension der Angriffe offenbaren.
Continue reading “Auto von UETD-Hamburg Vorsitzendem abgefackelt”
Monaco (München), 29 marzo 2016
Nella notte da lunedì a martedì è stata bruciata l’auto di Pegida-Monaco. (…) L’auto era parcheggiata (…) a circa 20 metri da un posto degli sbirri e 100 dai pompieri (…).
Non per ultimo la mancanza di antifascismo coerente a Monaco aveva portato ad un rafforzamento estremo delle strutture di destra e all’aumento degli attacchi e abusi neonazisti contro gli ospizi per profughx e persone apparentemente di provenienze altre e antifa.
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Leipzig, 29. März 2016
Irgendwann wird man sich da entscheiden müssen. Eine andere Form des Zusammenlebens oder das alte Regime. Der wachsende Leichenberg oder endlich das Ende des Bürgerkrieges. Freunde hier, Feinde da. Die Autonome Option einerseits oder auf die Seite der Faschisten und Bürgerlichen andererseits.
Wir haben uns entschieden, genauso wie sich die Besitzer des “Restaurant und Pension Alt-Mockau” und der “Paunsdorfer Gartenlaube” entschieden haben der völkischen AfD Räumlichkeiten für Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen. Da hilft auch die Geheimhaltung des Ortes nichts.
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Bremen, 29. März 2016
Ein Lieferwagen ist Dienstagnacht in Findorff in Brand geraten. Für die Kriminalpolizei war die Ursache des Feuers eindeutig: Es handelte sich um Brandstiftung.
In der Nacht zu Dienstag ist in Findorff ein Lieferwagen in Flammen aufgegangen. Laut Kriminalpolizei war die Ursache für das Feuer eindeutig Brandstiftung. Eine Anwohnerin der Leipziger Straße bemerkte gegen 2.40 Uhr flackernden Lichtschein auf der gegenüberliegenden Straßenseite – Flammen, die aus dem vorderen Bereich eines Transporters schlugen. Die Frau alarmierte die Feuerwehr, die wenig später vor Ort war und den Brand schnell löschen konnte. Trotzdem wies das Fahrzeug massive Beschädigungen im Motorenbereich auf, und die Fahrgastzelle war komplett zerstört.
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München, 29. März 2016
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde das Auto von Pegida München abgefackelt. Pegida-Vorstand und vermutlich Besitzer des Autos, Heinz Meyer (wh. Oslostraße 18, 81829 München) hatte das Fahrzeug in der Nähe seiner Wohnung, ca 20m von einer Bullenwache und 100m von der Feuerwehr entfernt, in der Hanns-Schwindt-Straße geparkt.
Nicht zuletzt der Mangel an konsequentem Antifaschismus in München hatte in den letzten Monaten zu einem extremen Erstarken rechter Strukturen und einem Anstieg neonazistischer An- und Übergriffe auf Geflüchtetenunterkünfte, Menschen vermeintlich anderer Herkünfte und Antifaschist*innen geführt.
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Hamburg, 28. März 2016
Gestern abend gegen 20:15 haben wir im Schanzenviertel, Schanzenstraße Ecke Susannenstraße eine kleine nachbarschaftliche Barrikade errichtet. Die Straße wurde mit Bauzäunen und Müllkontainern blockiert. An den Bauzäunen wurden Schilder mit der Aufschrift “Nachbarschaftsbarrikade” befestigt. Von der angrenzenden Bahnbrücke wurde ein Banner mit der Aufschrift “Investorenintressen Strg Alt Entf” gehängt. Zusätzlich wurden Flugblätter von der Brücke geworfen. Es gab Feuerwerk, bei einigen Läden wurden Fensterscheiben beschädigt und mit Parolen besprüht.
Mit der Aktion nehmen wir direkten Bezug zu der Kündigung des Schanzensterns, der Kulturetage, des Boxstudios und der der Drogenhilfeeinrichtung Palette im Schanzenhof (und der gesamten neoliberalen Kackscheisse) durch die Immobielenfirma der Brüder Max und Moritz Schommartz.
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Berlin, 27. März 2016
Unbekannte Täter haben während der Osterfeiertage Scheiben an einem Gebäude der Ausländerbehörde in Moabit demoliert. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatte ein Mitarbeiter des Objektschutzes am Sonntagnachmittag gegen 17.30 Uhr bei einem Rundgang bemerkt, dass vier Fensterscheiben des Hauses am Friedrich-Krause-Ufer eingeschlagen worden waren. Von den Tätern gibt es bislang keine Spur. Die Polizei vermutet, die Tat habe einen politischen Hintergrund. Deshalb hat die Abteilung Staatsschutz der Polizei die weiteren Ermittlungen übernommen.
Quelle: Berliner Morgenpost
Chemnitz, 26. März 2016
Unbekannte haben in Chemnitz die Geschäftsstelle der AfD Sachsen mit Farbflaschen attackiert. Vermutlich seien zwischen Donnerstagabend und Ostersamstag drei Flaschen mit roter und brauner Farbe gegen das Gebäude geschleudert worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Diese seien auf dem Gehweg gelandet und seien dort zersplittert, so dass Farbspritzer die Fassade trafen. Wie hoch der entstandene Schaden ist, war zunächst nicht bekannt.
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Heilbronn, 25. March 2015
We, the Revenge Commando ‘Zinar Raperin’ of the Apoist youth initiative, claim full responsibility for the attack against the Topkar Travel Center in Heilbronn.
On the morning of 25.03.16, the Topkar Travel Center was set on fire with two incendiary devices by one of our revenge commandos. The reason for this attack is the Topkar Center’s support of the Turkish State, the AKP and especially it’s poltical wing in Europe, UETD.
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Heilbronn, 25. März 2016
Wir, das Rachekommando “Zinar Raperin” der Apoistischen Jugendinitiative , nehmen den Anschlag auf das Topkar Reisecenter auf uns!
Am 25.03.2015 wurde durch eines unserer Rachekommandos am frühen Morgen mit zwei Brandsätzen das Topkar Reisecenter in Brand gesetzt. Der Grund für diesen Anschlag ist die Unterstützung des Topkar-Center an den Türkischen Staat und an die AKP, insbesondere dessen politischer Arm in Europa die UETD.
Der faschistische Türkische Staat ermordet seit Monaten kurdische Zivilisten in Nordkurdistan. In Cizre wurden hunderte von Kurden kaltblütig von türkischen Soldaten bei lebendigem Leibe verbrennt in Kellern. Frauen werden misshandelt und vergewaltigt von den faschistischen Soldaten des AKP-Regimes. Seit einem Jahr wird der kurdische Volksrepräsentant Reber APO unter Totalisolation gehalten
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Hamburg, 25. März 2016
Nachtrag zum 2.Aktionstag gegen Urantransporte ueber den Hamburger Hafen
Am 25.3. legten wir einen zeitverzoegerten Brandsatz in einen Kabelschacht an der Transportstrecke Hamburg/Maschen ab, mit dem Ziel die Durchfahrt des Urantransportes zu behindern. Brand,Spurensicherung und Reperaturarbeiten fuehrten zu kleineren Verzoegerungen auf dem betroffenen Streckenabschnitt. Durch die ausserplanmaessige Vorverlegung des Transportes, befand sich dieser zum Zeitpunkt der Sabotageaktion jedoch bereits in Maschen und wurde erst bei Buchholz durch eine Kletteraktion um mehrere erfreuliche Stunden verzoegert.
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Leipzig, 24. März 2016
In der Nacht vom 23. auf den 24. März haben wir das Küchengeschäft “Küchenfuchs” in der Leipziger Innenstadt direkt am Martin-Luther-Ring besucht- und angegriffen. Wir hinterließen Farbe und kaputte Scheiben.
Warum ein Küchengeschäft?
Konkret ging es uns um eine ca. 1,50 m große Holzskulptur direkt in dem Geschäft. Abstrakter gesehen ging es jedoch ebenso um die Thematisierung radikal feministischer Kämpfe gegen das kapitalistisch patriarchale HERRschaftssystem als deren Teil wir uns ansehen.
Continue reading “Feministischer Angriff auf Küchenladen”
Berlin, 23. März 2016
Am 13. März konnte die Berliner AfD ihren Landesparteitag im A&O Hostel Kolumbus in Hohenschönhausen durchführen. Bereits mehrmals haben GefährtInnen daher A&O aufgesucht: in Mitte, Hohenschönhausen, Kreuzberg, Dresden und Leipzig. Wir wollten dabei nicht am Rande stehen und so machten auch wir uns in der Nacht zum 23. März auf den Weg zum A&O Hostel Kolumbus.
An einigen Scheiben konnten wir deutlich die Hinterlassenschaften unserer GefährtInnen erkennen. Der Glaser war seit vorletztem Samstag offensichtlich noch nicht da gewesen. Weitere Scheiben barsten unter der Wucht unserer Steine. Wir hoffen, dass A&O die Message versteht: Geschäfte mit RassistInnen lohnen sich nicht!
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Dinslaken, 22. März 2016
Auf die Filiale der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) in Dinslaken in Nordrhein-Westfalen ist ein Brandanschlag verübt worden. Unbekannte warfen in den frühen Morgenstunden einen Molotow-Cocktail in die UETD-Filiale. Der Brand verursachte erheblichen Sachschaden.
Der UETD-Filialleiter Köksal Kadi sagte, einiger Trıst sei es, dass niemand bei dem Anschlag zu Schaden gekommen sei. Mitarbeiter hätten das Feuer vorseitig bemerkt und die Feuerwehrt alarmiert. Die Polizei habe inzwischen Ermittlungen eingeleitet. Kadi betonte, in der jüngsten Zeit habe sich die Zahl der Angriffe auf Vereine und Moschee erhöht. Continue reading “Brandanschlag auf UETD-Niederlassung”
Leipzig, 22. März 2016
Wir haben in der letzten Nacht das Leipziger A&O Hostel in der Brandenburger Straße farbig markiert sowie eine Eingangstür entglast.
Im März vergab die Hostelkette A&O Räume an die AfD, damit die ihren Landesparteitag in Berlin abhalten konnte. Sie unterstützt damit nicht nur direkt die sexistische und rassistische Politik der AfD, sondern verdient auch noch Geld daran.
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Dinslaken, 22 marzo 2016
Attentato incendiario alla filiale dell’Unione Democratici Europei-Turchi (UETD) a Dinslaken nel Nordrhein-Westfalen. Nelle prime ore della mattina, ignoti lanciarono un cocktail molotov nella filiale UETD. I danni furono considerevoli.
(…)
Fonte: TRT, mc
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